Coaching ohne Tschakka!

Der Begriff Coaching ist momentan wirklich ein bisschen über-strapaziert.
Es gibt Life Coaches, Meditations-Coaches und natürlich Coaches für sportliche Aktivitäten.
Ich habe mich auf das klassische Business Coaching spezialisiert, und bearbeite dabei Themen wie Zeitmanagement, Zufriedenheit, Stressbewältigung, Konflikte, Selbstwert und alle Arten von Veränderungen.
Wie funktioniert so ein Coaching nun eigentlich?

Es gibt eine grundsätzliche Struktur, die wir gemeinsam durchlaufen.
Am Anfang werden wir gemeinsam festlegen, über welches Thema Du mit mir reden möchtest.
Das kann alles mögliche sein, z.B.:

– Konflikte mit Vorgesetzten oder Mitarbeitern
– Verhalten und Kommunikation als „neue“ Führungskraft
– Zeitmanagement, oder wie Du Dir Deine Auszeiten besser einräumen kannst
– Wunsch nach Veränderung: Du möchtest etwas bewegen in Deinem Leben, aber weißt nicht, wie Du es angehen sollst
– Umgang mit schwierigen Entscheidungen
– Mut, etwas Neues zu beginnen
– Struktur und Ordnung im Büro schaffen
– und viele andere Dinge, die Dich gerade beschäftigen

Jetzt wird das Ziel definiert:
Auf welches Ziel steuern wir heute zu?
Das Erarbeiten eines echten, von Dir persönlich umsetzbaren Zieles ist ein zentrales Element des Coachings.

Danach entwerfen wir eine konkrete Strategie, wie das angestrebte (neue) Verhalten umgesetzt werden kann. Wir werden uns dabei nicht lange in der Vergangenheit aufhalten, sondern hauptsächlich in zukünftige Situationen hinein blicken.

Wie wird es Dir ergehen, wenn Du das Ziel erreicht hast?
Welche Möglichkeiten hast Du, wenn es um ein Verhaltensmuster geht, dass sich schier „eingebrannt“ hat?
Wer wird sich dann Dir gegenüber anders verhalten?
Wie gehst Du in Situationen hinein, die wir vorher genauestens unter die Lupe genommen haben?
Welches ehemalige Verhalten wurde nun obsolet?

Mit Deinem individuellen Schritt-für-Schritt-Plan kommst Du jetzt so richtig ins Tun!

Natürlich gibt es jetzt noch einige TOOLS, die wir anwenden können.
Ein Beispiel:
„Rollenspiel“
hierbei definieren wir all die Rollen, die Du in Deinem Leben inne hast.
Das wäre bei mir zum Beispiel: Mutter, Ehefrau, Tochter, Gründerin, Planerin, Innenarchitektin, Coach, aber auch Hausfrau, Seelentrösterin, Freundin, Finanzbeauftragte, Kreativer Kopf, Entdeckerin, Kinderwunschfrau etc, etc, etc.
Da kommen schon einige zusammen, und zwar bei jedem von uns.

Wenn wir das nun bei einer Führungskraft machen, wird es interessant: Hinzu kommt meist die Rolle des Personalbeauftragten, Marketingfachkraft, Empfangsdienst für alle Besucher, Seelendoktor, Organisationsspezialisten….
Und nun fangen wir an zu sortieren!

Welche Rolle magst Du gerne?
Welche gar nicht?
Welche muss sein?
Und auf welche Rolle kannst Du getrost verzichten?

Wie kannst Du also diese Rolle am elegantesten loswerden?
Wie kannst Du Verantwortlichkeiten delegieren?


Du findest diese Herangehensweise interessant und möchtest wissen, ob sie auch bei Dir funktioniert?
Dann vereinbare hier ein kostenloses Gespräch mit mir!


https://meet.brevo.com/helga-schuller/30-minutiges-meeting



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